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Wie funktioniert ein Kurbelwickler?

Ein Kurbelwickler funktioniert fast genauso wie ein Gurtwickler. Der kleine Unterschied ist die Kurbel. Über die Kurbel wird das Gurtband im inneren des Wicklers über eine Übersetzung angetrieben bzw. bedient. Die Übersetzung ist so gewählt, dass kein großer Kraftaufwand für das Kurbeln erforderlich ist. Somit können große Rollladenflächen doch mit relativ geringen Kraftaufwand bedient werden.

Der Kurbelwickler besteht aus 3 Hauptbauteilen: dem Wicklerkasten, dem Gurtband und dem Wickler. Der Gurtkasten ist 120 mm hoch, hat eine Bautiefe von 151,5 mm und eine Baubreite von 32,5 mm. Er hat eine Übersetzung von 1 zu 3 und kann mit Dübel und Schrauben direkt in der Laibung montiert werden. Maximal können 5,3 m Gurtband aufgewickelt werden, die für eine Traglast bis 20 kg ausgelegt sind. Die Wicklerkästen gibt es in den Farben Weiß und Braun und sind für 14 mm breite Gurtbänder ausgelegt. Das Handstück der Kurbel ist über die Achse drehbar und aus schwarzem Kunststoff hergestellt.

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