Aluminiumfenster gibt es in unterschiedlichen Bautiefen mit unterschiedlichen Kammer-Kombinationen als Hohlkammer oder auch mit ausgeschäumten, isolierten Kammern. Holzfenster gibt es in den unterschiedlichsten Bautiefen als IV 68, IV 78, IV 88 und IV 92. Auch Fensterprofile in Sandwichbauweise, mit zusätzlichen Korkeinlagen, die den U-Wert des Rahmens erhöhen.
Ein wichtiger Entscheidungsfaktor sind die Instandhaltungskosten der Fenster. Bei Aluminiumfenstern sind die Kosten sehr gering, denn außer den Wartungsarbeiten sowie den Einstellarbeiten an den Fenstern selbst entstehen keine weiteren Kosten. Bei Holzfenstern sieht das schon anders aus, da die Außenflächen der Fenster ca. alle 10 Jahre zu streichen sind, denn Regen, Wind und Sonne setzten den Außenflächen stark zu.
Um den Schutz und damit die Langlebigkeit der Fenster zu gewährleisten, sind die Anstricharbeiten unumgänglich. Bei Mietobjekten bedeutet das Kosten für den Eigentümer und letztendlich auch für den Mieter der Immobilie. Bei eigengenutztem Wohnraum verhält es sich nicht anders, auch da sind regelmäßige Malerarbeiten erforderlich. Jedoch ist hier der Eigentümer bzw. Bauherr sicher gerne bereit, die Kosten zu tragen, da er auf der anderen Seite das warme und harmonische Lebensgefühl der Fenster genießt.